Eines der letzten automobilen Abenteuer dieser Welt, die Old- und Youngtimerrallye vom Allgäu in den Orient startet am
30. April 2011 zum
sechsten Mal in Oberstaufen. Sie ist auch 2011 die
Low Budget Rallyefür Leute, die das kalkulierbare Abenteuer suchen. Sie ist eine preiswerte Alternative für gute Menschen, die wenig positiv verrückt sind und starke Teams.
Die Allgäu-Orient-Rallye soll Spass und Freude bringen. So nebenher dient sie zur Volkerverständigung, zum Kontakt mit anderen Kulturen und am Schluß bleibt sogar noch was für
einen guten Zweck. Sie wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wirklich
eines der letzten automobilen Abenteuer dieser Welt bescheren.
Wegen diesen Zielen hat die Allgäu-Orient-Rallye schon seit Jahren einen ganz besonderen Partner, der zwar kein Geld aber dafür einen guten Namen mit guten Verbindungen einbringt.
Die Vereinten Nationen mit ihrem
World Food Programme (WFP). Die Rallye unterstützt Projekte des World Food Programme in Jordanien. Das WFP ist die größte humanitäre Organisation der Welt. Der Hauptsitz ist in Rom. Die deutsche Niederlassung ist in Berlin. Unsere Amel el Fayez, Mitglied im jordanischen Rallye-Organisationskomitee ist seit 2010
Botschafterin des World Food Programme.
Die Spielregeln
Die Spielregeln sind recht einfach, aber hart und nichts für Weicheier und Leute, die Pauschaltourismus mit alles ist geregelt suchen:
- Nur Autos die mindestens 20 Jahre alt sind oder Fahrzeuge, die definitiv nicht mehr als 1111,11 Euro wert sind, werden zu der Rallye zugelassen
- Ein Rallyeteam besteht aus 6 Personen und 3 Autos. (oder seit zwei Jahren auch kombinierte Teams mit Motorrädern oder reine Motorradteams (immer nur ein Fahrer/eine Fahrerin pro Motorrad. Immer 6 Personen) !)
- In absoluten Ausnahmefällen werden auch Teams mit 4 Personen zugelassen. Aus Sicherheitsgründen werden ab 2011 KEINE 4-er Teams mehr für die Wertung zugelassen
- Nicht unbedingt alle Fahrzeuge müssen in Jordanien ankommen. Wichtig ist, aber, dass das gesamte Team gemeinsam mit mindestens einem der gestarteten Fahrzeug ankommt und über die Ziellinie fährt!
- Die Rallye soll kein Rennen sein, sondern eine Veranstaltung nach den Regeln der Straßenverkehrsordnungen der jeweiligen Länder (Ausnahme Sonderprüfungen). Der Spaß steht im Vordergrund.
- Die Fahrzeuge bleiben für einen guten Zweck in Jordanien.
- Kosten wie Rückflug, Benzin, Verpflegung etc. tragen die Teams selbst.
- Jedes Team kann sich in Abstimmung mit dem OK selbst vermarkten und Sponsoren suchen.
- Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko.
- Der Veranstalter haftet in keinem Fall.
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